Hamid

Seit ich denken kann, begleiten Stift und Pinsel mich, als wären sie ein Teil meiner selbst. Mit zwei Jahren habe ich begonnen zu zeichnen – auf Papier, auf Wänden, in Schulbüchern – überall dort, wo meine Fantasie sich entfalten konnte. Die Kunst war mein Zufluchtsort, mein Raum ohne Grenzen. Während andere spielten, habe ich gezeichnet. Während die Welt sich bewegte, habe ich meine eigene erschaffen.

 

Heute ist meine Leinwand die Haut. Seit zwei Jahren tätowiere ich und verewige Kunst, die nicht nur gesehen, sondern gefühlt wird. Mein Stil? Eine Symbiose aus Realismus, Abstraktion und Fineline – ein Ausdruck von Tiefe, Struktur und Emotion. Ich liebe große Projekte, bei denen ich mich entfalten kann, Projekte, in denen nicht nur meine, sondern auch deine Geschichte lebendig wird.

 

Kunst ist für mich mehr als ein Bild – sie ist eine Sprache. Eine, die inspiriert, erzählt, verbindet. Egal ob auf der Haut oder auf der Leinwand: Meine Kunst ist meine Stimme. Und mit ihr will ich etwas hinterlassen, das bleibt

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